Mehr Abwechslung geht nicht.
Geschäftsführung ab 1. Jan. 2016 mit Doppelspitze
Natur in urbanem Look
Gefühl für Stil
Kultiger Vintage Glamour

1840
„WIR GEHEN DAHIN, WO DER MARKT IST.“
Und wie? Mit Pferdestärken: 1840/41 bereist Franz Joseph Müller das Gebiet des Zollvereins mit Tapetenmustern von Erismann & Cie. – in der Pferdekutsche.
„Tankstelle“, an der Handlungsreisende und Jungunternehmer wie Franz Joseph Müller mal Pause machen konnten.
Unbeschwerter Ethno-Chic

1848
Reine Handarbeit
Zunächst war jede Tapetenvorlage ein Unikat, da handgemalt. Davon fertigte der Fachmann wiederholbare Muster von Hand „à la planche“, mit einem Holzmodel. Dabei bedruckte er die Papierbahnen – auch Leder oder Stoffe – Stück für Stück mit dem Model.
Voller Einsatz an der Handdruckmaschine um 1848: Model ausrichten, Model runterdrücken. Wiederholen.

1858
Erster großer Neubau
Das Rheintor ist zu klein geworden. Unter Leitung von Franz Joseph Müller erfolgt der Bau der Handdruckfabrik in der späteren Richard-Müller-Straße in Breisach.
Mit dem Neubau schafft er die Voraussetzungen für die Epoche zunehmender Mechanisierung in der Tapetenherstellung.